gkk DialogGroup GmbH

Die Posten überall dass sie Mitarbeiter suchen, man bewirbt sich bei denen, betrifft alle Punkten die sie von uns erwarten spgar mehr + erfahrung, und trotzdem als Rückmeldung bekommt man eine negative Antwort, die können nicht mal dem Grund sagen warum die uns nicht zu ein Bewerbungsgespräch einladen. Sie können die Name Kundenglücklichmachen tauschen mit Kundetraurigmachen dass wird besser für sie passen, ich kann nur sagen dass ich werde sie nie weiter empfehlen, am liebsten sollten alle weg von euch laufen.

ich wende mich mit diesem Schreiben an Sie, um meine tiefste Enttäuschung über den Verlauf des Bewerbungsprozesses bei der GKK DialogGroup zum Ausdruck zu bringen. Trotz meiner intensiven Vorbereitung, meines professionellen Auftretens und der positiven Signale, die ich während des gesamten Prozesses erhalten habe, wurde ich am Ende ohne jegliche plausible Erklärung abgelehnt. Im ersten Schritt führte ich ein ausführliches Videointerview mit F., bei dem mir deutlich vermittelt wurde, dass ich gut ins Team passen würde. Ebenso wurde mir zugesichert, dass eine 32-Stunden-Woche sowie die Möglichkeit von Homeoffice nach der Einarbeitung problemlos umsetzbar seien. Dieses positive Feedback bestärkte mich in meiner Entscheidung, den Bewerbungsprozess mit vollem Engagement zu verfolgen. Im weiteren Verlauf wartete ich zwei Monate auf ein persönliches Gespräch – eine Zeitspanne, in der ich sogar ein vorliegendes Jobangebot eines anderen Arbeitgebers ablehnte, um mich auf Ihre Stelle zu fokussieren. F. zeigte auch vor dem persönlichen Gespräch großes Interesse, indem er mich per SMS fragte, ob ich weiterhin an der Stelle interessiert sei, und betonte, wie sehr er sich auf das Treffen freue. Das persönliche Gespräch verlief äußerst professionell von meiner Seite. Ich war die einzige Bewerberin, die sich sowohl angemessen gekleidet als auch entsprechend verhalten hat. Mein Einstellungstest verlief ebenfalls erfolgreich. Während des Gesprächs wurde mir erneut versichert, dass die vereinbarten Rahmenbedingungen – wie die 32-Stunden-Woche und späteres Homeoffice – realisierbar seien. Man einigte sich zudem darauf, dass ich in der Einarbeitungszeit vor Ort arbeiten würde. Umso schockierender war es, einige Tage später eine knappe Absage ohne jegliche Begründung zu erhalten. Auf meine Nachfrage, woran es gelegen habe, erhielt ich keinerlei Antwort. Weder meine Anrufe noch meine schriftlichen Kontaktversuche wurden beantwortet – auch nicht von F. der im Vorfeld so überzeugt wirkte. Diese Ignoranz und mangelnde Kommunikationsbereitschaft empfinde ich als äußerst respektlos. Das Verhalten der GKK DialogGroup in diesem Bewerbungsprozess war mit Abstand das unprofessionellste und inhumanste, das ich je erlebt habe. Es ist inakzeptabel, Bewerber derart zu vertrösten, ihnen Hoffnungen zu machen und letztlich keine Transparenz oder Respekt in der Kommunikation zu zeigen. Besonders enttäuschend ist, dass solche Vorkommnisse in einem Unternehmen passieren, das offenbar wenig Wert auf einen professionellen Umgang legt – was sich beispielsweise auch daran zeigte, dass F. mich im Hoodie zum Vorstellungsgespräch begrüßte. Ich werde diesen Vorfall auf Plattformen wie Kununu, Google Rezensionen, StepStone und anderen öffentlich machen, um künftige Bewerber darüber aufzuklären, wie derartige Prozesse bei Ihnen ablaufen. Es ist mein Anliegen, darauf hinzuweisen, dass auch Bewerber mit Würde und Respekt behandelt werden müssen.

Hier bist du austauschbar. Das habe ich mir damals mehrmals anhören müssen. "Draussen stehen Leute Schlange die hier arbeiten wollen". Tja dafür saßen wir unterbesetzt im Büro, sprich: irgendwo ging die Rechnung nicht auf. Entweder wurd ich angelogen oder die ganzen Menschen wollte nicht in meinem Projekt arbeiten 😉 die Manager tun einen auf wichtig tuer und wissen weniger als die eigentlichen Mitarbeiter die das Rückgrat der Firma bilden aber am schlechtesten behandelt werden. Naja hab direkt gekündigt, so eine Respektlosigkeit braucht sich hier niemand antun.