Klauke Enterprises

Die Person wirkte auf mich nicht besonders freundlich bzw. genervt. Am Telefon scheint es manchmal, als seien sie noch in Gedanken woanders und daher nicht ganz bei der Sache. Es bleibt auch unklar, woher die Hardware stammt und was damit bereits gemacht wurde. Es erweckt den Eindruck, dass sie möglicherweise aus einem anderen Land geliefert wurde. Die Qualität lässt zu wünschen übrig und wirkt keineswegs neu. Ich würde davon abraten und kann nicht nachvollziehen, wie die positiven Rezensionen zustande gekommen sind – vielleicht wurden sie gekauft?

Vor Herrn Klauke kann ich nur warnen. Er ist ein Betrüger, der seinen Kunden gebrauchte Hardware als neu verkauft und das im Festplattengeschäft (!!) Höchst bedenklich. Zudem greift der Herr Klauke wohl gerne bei anderen Kunden zu und lässt Hardware verschwinden. Dies sollte jedem zu denken geben, der sich überlegt Felix Klauke zu konsultieren. Dieser Typ ist kriminell und kauft sich in diverse Talkshows ein, um sein positives Bild von Außen für potenzielle Neukunden aufrechtzuerhalten.

Ich werde in dem Zuge meine Bewertung nun ändern. Ich war fast zwei Jahre bei Herrn Klauke Colocation Kunde, die Leistungen waren fast immer in Ordnung, meine Server liefen so gut wie immer ordnungsgemäß. Diese Bewertung soll Herrn Klauke keinesfalls ins schlechte Licht rücken, sollte aber allen Parteien zu denken geben. Ich habe auch öfters Hardware über Herrn Klauke bestellt. Das lief auch reibungslos und er hat sich wirklich darum gekümmert. Trotzdem wurden einige Dinge nicht eingehalten, Rechnungen wurden teilweise erst zwei Wochen nach dem 1. des Monats verschickt, Anmeldungen für das Rechenzentrum wurden von mir früh genug bei Herrn Klauke angefragt. Leider stand man einige Male im Rechenzentrum und dort lag dann keine Anmeldung vor. Auch das Konstrukt mit SYNLINQ(welches sicher nicht das schlechteste ist), ist zu kritisieren. Darüber wird das Colocation Rack bezogen, dh alles was SYNLINQ nicht passt, kann Herrn Klauke nicht ändern bzw. daran muss er sich halten. Von dort aus werden kundeninterne Dinge an andere Unternehmen und Personen verbreitet und diese ins schlechte Licht gerückt. Sobald man jegliche Kritik gegen SYNLINQ oder deren “DDoS Protection” geäußert hat, wusste man es dort innerhalb von Stunden. Dann wurden kindische Aktionen wie das Verweigern von permanentem Traffic Flow über die Arbor TMS durchgesetzt. Im August 2022 wurde mir der Zugang zum Maincubes Rechenzentrum permanent verwehrt, da ich ein Bild des Kaltgangs angefertigt habe und für einen kleinen Betrag an jemanden verkauft hatte. SYNLINQ meinte ebenfalls dass es deren Kaltgang sei. Leider ist das nicht korrekt, dort befindet sich ebenfalls CDN77. Zudem wurde mir von Herrn Klauke erlaubt, Bilder zu machen, solange Zitat: “Man kann nicht beweisen kann dass es das Maincubes ist”. Dies hat man auf dem Bild nicht gesehen. Ich wäre auch für eine Klärung bereit gewesen, allerdings hatte sich der Inhaber von SYNLNQ mit dem Käufer des Bildes in Verbindung gesetzt. Dieser hatte verlangt, dass die Maincubes One GmbH offiziell dazu Stellung nimmt. Dadurch wurde meine Meinung praktisch komplett unter den Tisch gekehrt. Wenn mir Herr Klauke(Mein Provider) erlaubt, Bilder zu machen, hat er dafür geradezustehen, wenn seine Aussagen nicht korrekt sind und es deswegen zu Meinungsverschiedenheiten kommt. Die Hausordnung für das Maincubes FRA01 Rechenzentrum habe ich übrigens nie von Herrn Klauke erhalten, obwohl diese von SYNLINQ wissentlich an verteilt wurde. Der Aushang am Eingang reicht nicht, dieser ist nicht in Sicht des Kunden, der sich auf die Anmeldung konzentriert. Ich war sicher kein einfacher Kunde, da ich öfters Hardware ausgetauscht und wieder dort abholen lassen habe und viel an der Colocation geändert habe. Allerdings ist dieser Fakt keine Begründung für solch ein Verhalten. SYNLINQ darf ich leider nicht direkt bewerten, da ich dort keine Dienstleistungen direkt bezogen habe. Herr Klauke hat sich am Ende für die Kunden mehr eingesetzt, die ein ganzes Rack bei ihm haben. Es ist verständlich, dass man Kunden, die mehr im Monat zahlen mehr beiseite steht, aber wenn sich ein Kunde zum Beispiel unangebracht im Rechenzentrum verhält, durfte dieser das Rechenzentrum nach zwei Wochen wieder betreten. Da geht es dann um Flüssigkeiten in der Colocationfläche, die zum Beispiel verschüttet wurden. Der Zutritt von Nicht-Kunden oder unqualifizierten Personen war sowieso oft ein Thema. Dies hat sich nun wenigstens geändert und nur Kunden dürfen von nun an das Rack.